Effektive Notfallerkennung am Arbeitsplatz: so geht’s!

Stell dir vor, du könntest die Sicherheit deiner Mitarbeitenden mit einem einzigen System revolutionieren. Für welches würdest du dich entscheiden? Und nach welchen Kriterien suchst du aus?

Ein Test kann dir bei dieser Entscheidungsfindung helfen.

Die Absicherung von Alleinarbeit ist ein maßgeblicher Aspekt im modernen Arbeitsalltag. Notfallerkennungssysteme spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie sicherstellen, dass im Falle eines Unfalls schnell Hilfe geleistet werden kann. Doch worauf ist bei einem solchen Notfallsystemen zu achten?

Regungslosigkeitserkennung

Ein wesentliches Feature der Notfallerkennung ist die Erkennung der Regungslosigkeit. Diese ist besonders wichtig, da ernsthafte Notfälle häufig mit Bewegungsunfähigkeit enden. Gute Systeme nutzen empfindliche Beschleunigungssensoren, um zwischen Regungslosigkeit und ruhiger Arbeit, wie sie beispielsweise beim Lesen von E-Mails stattfindet, zu unterscheiden. Die Sensoren eines solchen Systems sind in der Lage, kleinste Bewegungen zu erkennen. So werden Fehlalarme minimiert. Ein mehrstufiger Alarmprozess, der mit leisen Vorwarnungen beginnt, stellt sicher, dass nur echte Notfälle gemeldet werden.

Sturzerkennung

Ein weiteres wichtiges Element der Notfalldetektion ist die Sturzerkennung. Obwohl die Regungslosigkeitserkennung im Vordergrund steht, kann die Sturzerkennung dazu beitragen, die Reaktionszeit nach einem Unfall zu verkürzen. Ein Sturz wird typischerweise in drei Phasen erkannt: freier Fall, Aufprall und anschließende Regungslosigkeit. Systeme, die diese Phasen zuverlässig erkennen, können schneller Hilfe rufen und so die Folgen eines Unfalls minimieren.

Kommunikationskanäle

Effektive Notfallerkennungssysteme sollten auch eine nahtlose Kommunikation ermöglichen. Im Idealfall verständigen sie nicht nur die Blaulichtorganisationen, sondern auch Mitarbeitende, die vor Ort erste Hilfe leisten können. Die Auswahl der Notfallkontakte muss flexibel und an die jeweilige Arbeitssituation angepasst sein. Eine Vielzahl von Kommunikationskanälen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Alarm schnell und zuverlässig ankommt.

Und nun das Wichtigste: Teste!

Suchst du ein geeignetes Notfallerkennungssystem für dich und/oder deine Mitarbeitenden, können wir dir nur empfehlen: Teste es vor dem Kauf! Seriöse Verkaufsstellen bieten Testoptionen an. Haben sie diese nicht, so solltest du dich vielleicht fragen, warum sie ihr System nicht zum Probieren anbieten wollen.

Ein Test zeigt dir zum Beispiel sehr schnell, dass sich ein Gerät im Alltag als unbrauchbar erweisen wird, wenn es zu häufig Alarm schlägt. Ein solches Gerät wird dir innerhalb kürzester Zeit auf die Nerven gehen. Normalerweise landen solche Notfallerkennungssysteme recht schnell in der hintersten Ecke einer Schreibtischschublade oder permanent im Handschuhfach eines Autos.

Welche weiteren Kriterien du beim Kauf eines Notfallerkennungssystems beachten sollst, findest du im Test in unserem Paper „Deep Dive: Notfallerkennung“.

Lade dir das Paper gern herunter und schmökere darin, um mehr Infos zu Notfallerkennung und Funktionsweisen von Notfallerkennungssystemen zu erhalten.

Am Ende wirst du erkennen: ANGEL React ist sicher nicht das einzige brauchbare Notfallerkennungssystem auf dem Markt. Aber es ist mit Sicherheit jenes, das den Spagat richtig gut schafft: Es fällt dir im Arbeitsalltag kaum auf, hilft dir aber in allen Notsituationen umfassend und zuverlässig. Es tut das, was es soll: Schnellstmöglich und lautstark Hilfe rufen, wenn sie nötig ist – und Fehlalarme vermeiden.

Und übrigens. Unsere Systeme kann man natürlich testen! Probiere dazu einfach unser „Try & Buy“-Angebot.

 

Innenraumortung: Jetzt auch über WLAN- Access-Points möglich

Innenraumortung sorgt dafür, dass Verunglückte mit ANGEL React System auch in großen Gebäuden oder an Orten ohne entsprechenden GPS-Empfang schnell gefunden werden können.
Um hier höchstmögliche Sicherheit zu bieten, haben wir Location Beacons entwickelt.
Wer sich den Anschaffungs- und Montageaufwand solcher Beacons allerdings sparen will, für den haben wir gute Nachrichten: Innenraumortung ist jetzt auch über WLAN-Access-Points möglich.

Je gesünder die Mitarbeitenden, desto besser funktioniert der Betrieb

Was hält Arbeitnehmer:innen gesund und im Betrieb? Diese Frage haben wir anlässlich des Weltgesundheitstages nicht nur uns selbst, sondern auch der Arbeitsmedizinerin Dr. Ortrud Gräf gestellt. Dabei erfahren wir, dass Arbeitsgesundheit nicht nur mit sicheren Arbeitsbedingungen und Ausrüstung zu tun hat, sondern auch ganz stark mit Psychologie und Führungskompetenz zusammenhängt.
Doch was hat der Fachkräftemangel mit Arbeitssicherheit zu tun?
Was versteht man unter „gesund führen“?
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Das und mehr erklärt sie uns im Interview.

Alleinarbeit betrifft (fast) jedes Unternehmen: Der neue Safeguru Podcast über Arbeitssicherheit

Wenn der Safeguru Podcast-Host Manuel Westerbarkey bei ADRESYS in Salzburg zu Gast ist, dann geht es natürlich um ein Thema: Alleinarbeit. Der Podcast informiert über Zukunftstrends in der Arbeitssicherheit. In der aktuellen Folge wird der Frage nachgegangen, wie Mitarbeiter:innen bestmöglich geschützt werden, wenn sie alleine arbeiten.